Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Landsleute,
vor sechs Jahren wandten sich die Initiatoren der „Gemeinsamen Erklärung 2018“ gegen die verantwortungslose und törichte Migrationspolitik der Bundesregierung. Damals haben wir erlebt, wie eine von über 163.000 Bürgern unterzeichnete Petition von den meisten Medien skandalisiert und danach im Petitionsausschuss des Bundestags zwar behandelt, aber vollkommen ignoriert wurde. Die Grenzen stehen weiterhin offen. Seit dem Erscheinen der „Gemeinsamen Erklärung“ sind in Deutschland 1,5 Millionen Asylanträge gestellt worden. Das bedeutet: Jedes Jahr wandert eine Stadt in der Größe von Kassel oder Erfurt illegal ein. Da diese Menschen mit dem Asylticket Einlass begehren, entziehen sie sich jeglicher Auswahl nach ökonomischen oder sozialen Kriterien. Nahezu keiner der Antragsteller wurde in seinem Heimatland politisch verfolgt, wie das Grundgesetz für die Asylgewährung vorschreibt. Jeder wird sofort finanziell und mit Wohnraum versorgt.
Nur eine Partei stellte sich 2018 hinter die Petenten. Nur eine Partei hat diese unkontrollierte Massenmigration von Anfang an kritisiert. Nur eine Partei kann und wird sie beenden. Für diese Partei kandidieren wir.
Die mit Abstand meisten Menschen, die in Deutschland in den letzten zwei Jahren einen Antrag auf Asyl gestellt haben, stammen aus Syrien, Afghanistan und der Türkei. Das sind auch die Länder, aus denen anteilmäßig die meisten in Deutschland registrierten Straftatverdächtigen kommen. Zugleich kamen Hunderttausende ukrainische Kriegsflüchtlinge nach Deutschland. Was den Krieg in der Ukraine angeht, hat ebenfalls eine Partei von Anfang an auf eine diplomatische Kompromisslösung gedrängt, um das Sterben, die Zerstörungen und die deutschen Milliardenzahlungen für Waffen und Flüchtlinge zu beenden.
Frieden, ein Ende der Massenmigration, Energiesicherheit, Rückkehr zur Marktwirtschaft, Meinungsfreiheit – das sind Kernforderungen der AfD. Wenn Sie diese Forderungen unterstützen möchten, können Sie dies tun, indem sie uns unterstützen.
Wir gehen im Frühjahr 2025 in einen kurzen, harten und von der Gegenseite nicht besonders fair geführten Wahlkampf. Die Unterzeichner treten als Direktkandidaten in den Wahlkreisen Zwickau und Chemnitz gegen die politische Konkurrenz an. Die letzten Bundestagswahlen haben gezeigt, dass die AfD gerade in Sachsen viele Direktmandate erringen kann. In Zwickau gewann Matthias Moosdorf das Mandat, in Chemnitz wurde der AfD-Kandidat Zweiter.
Der Ausschluss unserer Partei durch die Medien und aus den öffentlichen Veranstaltungen wird von Wahl zu Wahl totaler. Um dennoch die Wähler zu erreichen, müssen wir eine auffällige Kampagne auf alternativen Wegen des Wahrgenommenwerdens starten. Direktkandidaten haben ihren Wahlkampf größtenteils selbst zu finanzieren. Dafür benötigen wir die unvermeidlichen Mittel. Und somit Ihre Hilfe!
Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüßen,
Dr. Alexander Gauland
Matthias Moosdorf